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Jazz (Swing,Latin,New Orleans usw.) |
Mr.Purple
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Nicht zu vergessen Stan Getz und Kai Winding.
__________________ ...Now unleashes Dustin Hoffman in Straw Dogs
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22.07.2008 18:00 |
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Dr.Zaius
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Stan Getz hat ja ziemlich viel mit Astrud Gilberto zusammengearbeitet .Die Getz/Gilberto-Version von Shadow of your smile ist aufjedenfall ziemlich cool und transportiert genau den Bossa Nova-Flair den ich so liebe...
ein Album was ich in letzter Zeit wieder oft herausgekrammt hab ist
McCoy Tyners -Tridents

mit Ron Carter am Bass und Elvin Jones an den Drums -alleine die Version von Impressions lohnt die Platte -sind ja auch immerhin zwei von John Coltranes Weggefährten dabei...ist aufjedenFall ein schönes Album ,was noch kurz vor dem ganzen Fusion-Wahnsinn entstanden ist.
ebenfalls wieder oft gehört hab ich dieses Teil hier
Dorothy Ashby-The Rubaiyat of Dorothy Ashby

Dorothy Ashby spielt eigentlich Harfe für dieses Album wurde aber eine Koto ausgepackt.Ich weiss selbst nicht so genau ob man The Rubaiyat als richtiges Jazz-Album bezeichnen kann ;Soul-Jazz oder Afro-Jazz sind glaub ich treffendere Bezeichnungen ...alles ist sehr mystisch angehaucht und es wird sehr viel wert auf Groove gelegt ;vieleicht nicht unbedingt ein Meilenstein im Jazz dafür aber sehr atmossphärisch.
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23.07.2008 19:13 |
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Dr.Zaius
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ziemlich komischer Typ der Kai Winding ,was jezt nicht negativ gemeint ist ; bei Benny Goodman mitgemacht ,dann beim Birth of Cool-Album dabei gewesen ,die Titelmelodie von Mondo Cane
geschrieben,Playboyband
was ich cool find ist das er auch mit elektronischen Instrumenten experementiert hat ,zu der Zeit für einen Jazzmusiker ziemlich innovativ ...von Kai Winding komm ich jetzt auf Creed Taylor ...ich kann dir eigentlich alles was Creed Taylor auf seinem Label CTI veröffentlicht hat empfehlen...ist für den Jazz-Puristen vieleicht etwas zu poppig aber für mich einfach die Bombe
hier mal ein paar Granaten aus dem CTI-Katalog
Bob James-One

Bob James-Two

Eumir Deodato-Prelude

Freddie Hubbard-Red Clay
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31.07.2008 21:06 |
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Bogus
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one kenn ich, allerdings nur auf cd. da hat mich immer das cover so abgeschreckt aber die platte ist sau cool
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01.08.2008 07:56 |
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Mr.Purple
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Wollte mal erwähnen das ich Clark Terry,ein Flügelhornist,auch noch großartig finde.Wäre vielleicht auch ganz interessant hier einige Hörproben zu verlinken.Hier ist eine zu Clark Terry:
http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hn...ome&rsk=hitlist
und eine zu Kai Winding:http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hnum/1594977
Clark Terry hat einen unheimlich sanften Ton,allerdings ist der auf einem Flügelhorn auch immer einfacher zu erreichen,als auf der Trompete.
Kai Winding finde ich auch klasse.Mag noch jemand Stan Kenton?
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01.08.2008 23:09 |
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Dr.Zaius
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ahh, Nature Boy !!!ich lieb eigentlich fast jede Version von dem Stück aber die Clark Terry Variante gefällt mir sehr sehr gut...hatte den Clark bis jetzt eigentlich nicht wirklich auf dem Schirm .....ein Künstler der mir persönlich sehr viel bedeutet ist Jaco Pastorious!!Viele halten ihn für den besten E-Bassisten aller Zeiten ,gleichzeitig ist er der Erfinder des Fretless Bass ...Pastorius hat eine Zeitlang bei Weather Report mitgewirkt bis er bedingt durch starken Alkohol- und Drogenkonsum total ausgeklingt ist und 1989 von einem Türsteher totgeprügelt worden ist .Jeder der ernsthaft Bass spielt wird den Namen schonmal gehört haben .
Das Stück Portrait of Tracy ist eines meiner absoluten Lieblingsstücke von ihm .
http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hn...azz&rsk=hitlist
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02.08.2008 00:03 |
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Mr.Purple
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hat einen sehr breiten Ton auf dem Bass,gefällt mir aber sehr gut.Ganz das Gegenteil zum Fenderbass,den Bert Kaempfert ja in seiner Band genutzt hat.Übrigens war ich neulich in der Tonhalle Düsseldorf,wo ehemalige Musiker Bert Kaempferts+weitere Besetzung seine alten Evergreens gespielt haben.Unter anderem dabei war auch Ack van Rooyen!
Außerdem liebe ich noch Dixieland Jazz,einfach weil diese Musik sehr fröhlich ist,und immer wieder anders klingt.Al Hirt kam ja auch aus dieser Schiene,bevor Stücke wie "Java" und "Cotton Candy" gemacht hat.Pete Fountain ist auch noch ganz groß.
Außerdem mag ich Latin,von Leuten wie Stan Getz und Astrud Gilberto.Hirt hat auch eine sehr gute Latin CD aufgenommen,hier der Link:http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hn...ome&rsk=hitlist
Ich mag den Ton von dem Mann unheimlich gerne,weil er sehr lebendig klingt.Außerdem ist er absolut geschickt was Akkorde angeht.
Und für Dr.Zaius noch etwas Bossa Nova:
http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hn...=hitlist&page=2
Finde Bossa Nova allerdings selbst auch sehr schön,ist aber nicht so einfach zu spielen,weil der Rhythmus komplizierter ist!
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02.08.2008 00:48 |
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Dr.Zaius
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zu Pastorius: Der hat ebenfalls den Fender Jazz-Bass benutzt ;nur halt modifiziert ,er hat einfach die Bünde entfernt und die Lücken mit Harz oder Holzkitt zugeschmiert ;bei Pastorius finde ich es einfach genial das er mit dem Bass richtige Melodien spielt ;Portrait of Tracy zeigt das ziemlich gut ,man muss sich einfach mal vor Augen halten das das Stück nur von Pastorius auf seinem Bass gespielt wird.
Zu Bossa Nova: Du hast natürlich recht Bossa Nova ist recht kompliziert;Bossa Nova hat oft diese verschleppende Akzentuierung ,klingt immer etwas hinterm beat ,diesen laid back-vibe dazu kommen noch teilweise recht komplexe Harmonien ;es dennoch simpel klingen zu lassen ist wahrscheinlich der Trick an der Sache; ich persönlich mag einfach diese melancholische Stimmung die BN transportiert.
Die von dir im Link angegebene CD featuert ja auch alle wichtigen BN Künstler;von der Al Hirt gefällt mir Meditation am besten;von dem Lied gibt es auch eine sehr geile Version von Astrud Gilberto.
Zu Dixieland: Bei aller Fröhlichkeit ,ist meine Einstellung zu Dixieland immer etwas kritisch gewesen.Es ist für mich persönlich eine etwas verwässerte weisse Version von New Orleans;ohne jetzt den Zeigefinger zu erheben aber man darf einfach nicht vergessen wie rassistisch damals in den U.S.A mit Afroamerikanern umgesprungen wurde;und im Zuge dessen wurden ja auch schwarze Jazzmusiker ziemlich oft übergangen,abgezogen und ihrer Ideen beraubt...was wäre z.B Goodman ohne Fletcher Henderson oder überleg mal wie dreckig man Lester Young oder Billie Holiday behandelt hat.Bei dem Song Strange Fruit von Billie Holiday spürt man sehr gut wie schlecht es den Afroamerikanern damals ging und für mich hat Dixieland immer diesen negativen Beigeschmack ; so in etwa "wir finden eure Musik ja toll aber mit euch wollen wir nichts zu tun haben " ...bei Dixieland muss ich einfach zwangsweise immer auch gleich an Ministrel Shows denken ;zum Glück gab es später auch weisse Jazzmusiker wie Gil Evans oder Lennie Tristano die sich für schwarze Musiker eingesetzt haben .
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02.08.2008 19:26 |
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Mr.Purple
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Was den Dixieland angeht hast du natürlich recht,aber ich versuche sowas bei Musik immer auszublenden und in erster Linie nur auf die Musik zu achten.Bei Latin Jazz war es ja gar nicht soviel anders und einer der wenigen heute noch SEHR bekannten wirklichen Lateinamerikaner der wirklich auch in den USA und Europa bekannt geworden ist,ist Arturo Sandoval,übrigens ein enger Freund des (leider schon verstorbenen) Dizzy Gillespie.Bei Bossa Nova teile ich deine Meinung,am schwersten daran ist es den richtigen Ton dafür hinzukriegen.Ich würde da wohl zum Flügelhorn greifen,dass nicht anders zu nutzen ist als die Trompete,jedoch weicher klingt.Rhythmisch gesehen sind die ganzen Latin Klamotten allerdings nicht so einfach.Oft gibt es Verzögerungen im Takt,aber wenn mans drauf hat ist es wirklich wunderbar diese Musik zu spielen.Dafür hat man im Gegensatz zu anderen Jazz Richtungen weniger mit Phrasierungen zu tun.
Für Posaunisten gibt es da einen recht unkomplizierten Leitfaden,nämlich das man so phrasieren sollte wie Frank Sinatra singt.Das gilt natürlich nur für Jazz Posaunisten.Gesagt hat das George Roberts,ein Studiomusiker und Bassposaunist,der unter anderem die Musik für "Jaws" eingespielt hat.
Aber ich schweife ab...Ich muss aber auch sagen ,dass die Weißen auch sehr viel im Jazz getan haben.Stan Kenton zum Beispiel hat den progressiven Jazz erst eingeführt.Grundsätzlich gebe ich dir da aber Recht!
Henry Mancini hatte auch mal eine Big Band,die sehr gut war.Hier der Link:http://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/hn...azz&rsk=hitlist
Die Hirt Cd besitze ich bereits.Ich mag am liebsten "Gringo A Gogo" und "A Sky Without Stars"
PS: Wes Montgomery ist aber auch Spitze.
Purple
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mr.Purple: 02.08.2008 23:46.
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02.08.2008 23:43 |
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Dr.Zaius
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die weissen Jazzmusiker inkl. Goodman konnte ja auch nichts dafür ...das war halt so ein geselschaftliches Ding und ist es ja auch heute noch z.B in so Statten wie Alabama oder Mississippi ist Rassismus ja an der Tagesordnung und richtig tief verwurzelt ;siehe z.B Jena 6...ich denke persönlich auch nicht das es etwas mit der Hautfarbe zu tun hat ob man ein guter Musiker wird...neben ein klein wenig Talent braucht es nämlich viel mehr Wille,Ausdauer ,Leidenschaft und unaufhörliches Üben um gut zu werden ...es gibt soviel weisse große weisse Jazzmusiker z.B Keith Jarret,Tristano,Brubeck,Gil Evans oder auch Zawinul ...die den vollsten Respekt von ihren schwarzen Kollegen bekommen am Ende des Tages haben aber trotzdem schwarze Musiker diese Musik erfunden .
Ich wollte Dixieland übrigens auch nicht schlecht machen ;die meissten Dixieland-Jazzer waren bestimmt keine Rassisten ;beim damaligen Publikum bin ich mir aber nicht sicher
Wes ist wirklich absolute spitze ;steht für mich in einer Reihe mit Grant Green und G.Benson,wenn ich an der Guitar aber auch sehr schätze ist John Mc Laughlin ;wenn es um die Besten Gitarristen geht fallen immer so Namen wie Eric Clapton,Hendrix etc. aber er wird immer unterschlagen obwohl der locker mit allen mithält und IMO vieleicht sogar ein klein wenig virtuoser als J.Hendrix ist/war
Weil du gerade Gillespie erwähnst ;komm ich auf Byrd .
Wie krass war der Mann bitte?!!! IMO der beste Altsaxophonist ever.
Wenn man sich vor Augen hält das Charlie Parker teilweise richtig auf turkey Auftritte absolviert hat und dabei sowas von genial gespielt hat ,Der Typ war der extremste Junkie hat sich aber (laut seiner damaligen Frau) diszipliniert um seine Familie gekümmert ...wie ein ganz normaler Familienvater...und dann jeden Abend noch gespielt ...der hat sich zwar selbst zerstört aber niemanden mitgerissen...Leute wie Dorothy oder Winehouse könnten sich hiervon mal ne Scheibe abschneiden ...Konzerte vergeigen und seine Pflichten vernachlässigen gab es für Parker nicht der hat teilweise mit viel zu kleinen und löchrigen Anzügen Auftritte bestritten und war trotzdem der King ...wenn ich mir "Night in Tunisa" oder "Just Friends" anhör muss ich mir das immer vor Augen halten .
Was hälst du als Trompeter eigentlich von Miles Davis; ich bin nur Laie aber lieg ich damit richtig das Davis Wille zur Innovation größer war als sein eigentliches Können ...er also eher der Mann war der neue Sachen entdeckt hat ,die richtigen Leute zusammengebracht und conducted hat aber selber(was sein Spiel betrifft)gar nicht so virtuos war ...wenn ich an Miles denke hab ich immer diese langgezogenen Töne im Ohr und frag mich was daran so toll sein soll ...ich hab mich lange mit dem Beschäftigt hab Sketches of Spain ,E.S.P,Kind of Blue,Bitches Brew,Shhh ...in a silent way zu Hause und hab mich durch die extrem langweillige Autobiographie gequällt aber mir will nicht so richtig einleuchten was an seinem Spiel so toll ist ;für mich eher der perfekte Bandleader
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03.08.2008 00:42 |
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Dr.Zaius
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Bei Charlie Parker würd mich interessieren aus welcher Quelle du das mit dem Rassismus hast ...ich persönlich hab davon nämlich nie was gehört .Wenn dem so wäre könnte ich das aber irgendwo noch nachvollziehen ,was jetzt nicht heissen soll das ich es befürworte....aber wenn man Bilder wie diese sieht kann man sich vieleicht vorstellen woher die Abneigung kommt´



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03.08.2008 18:46 |
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Mr.Purple
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Cannonball Adderley hatte auch einen Bruder-Nat Adderley,der Kornett gespielt hat.Wenn ich mich recht erinnere hab ich das mit Charlie Parker aus einer Fachzeitschrift entnommen,in der ein Interview mit einem Freund (und auch Musiker) von Charlie Parker geführt wurde.
Harry James finde ich klasse,war einer dieser Leute,die spätere Jazzer stark beeinflusst haben z.B. Hirt,Ferguson u.a. .Hier mal ein Video von ihm,indem er wirklich meisterhaft ist!
http://www.youtube.com/watch?v=GNWxwvIwC-Q
PS:Noch was zu Kai Winding:Hab mir seine Vita nocheinmal durchgelesen und stimme dir vollkommen zu,der war sehr komisch,aber in Anbetracht,dass er Jazzmusiker war wirkt das widerrum wie eine ganz normale Karriere.
Ein anderer von mir sehr bewunderter Musiker ist Chet Baker,der auch im Fall noch ganz groß war...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mr.Purple: 03.08.2008 21:27.
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03.08.2008 21:27 |
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Dr.Zaius
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was der harry james da macht hört sich technisch ziemlich anspruchsvoll an ,mir gefällt es aufjedenfall ...ich dachte erst der spielt den Hummelflug aber dann ging es ja richtig ab.
Der Kai Winding musste auch seine Kohle verdienen ,deshalb gibt es da gar nichts zu kritisieren ;auf dem Blatt sehen seine Engagements halt ein wenig seltsam aus...richtig reich geworden sind auch die wenigsten Jazzmusiker mit ihrer Musik...deshalb nimmt man als Musiker wahrscheinlich auch alle lukrativen Angebote an...das heisst ja nicht gleich das man sich künstlerisch verkauft.
Chet Baker ist auch eine der populärsten Jazzmusiker seiner Zeit ;leider auch wieder so ein unrühmliches Ende erlebt ...aber das ist man ja mittlerweile schon gewohnt.
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03.08.2008 21:52 |
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Dr.Zaius
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Das hier ist meine persönliche Lieblingsversion von Night in tunisia
http://uk.youtube.com/watch?v=gIqygr9UVrc
ist ja auch praktisch ein absolutes All-Star-Team was da an den Start geht ....leider ist die Soundquali total für den arsch aber wenn kümmerts .
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03.08.2008 22:13 |
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